Tag 11 Abschied von Finnland und neuen Freunden

Unsere Hoffnung war umsonst!
Eins unserer Mitfahrerteams wurde wirklich ausgeschlossen!!! *
Das betreffende Team musste erst mal runter kommen und wollte etwas alleine sein ...
Wir haben uns dagegen mit offroad abgelenkt!

Das tat echt gut!
Der gute Kong Gustaf musste zwar etwas leiden... aber da musste er einfach durch ;-)

Zwischendrin immer wieder so wundervolle Seen/ Plätze

Toll oder?

Holz haben die Finnen echt ne Menge! Hier betätigt sich gerade ein Transporter als Safety Car...
;-)

Am späten Nachmittag kamen wir dann auch in Helsinki an...

Ein wirklich schwieriges Unterfangen wenn man keine Autobahn nutzen darf!!!
Wir haben es zumindest nicht ganz geschafft...
*hüstel*
Aber wie heisst es so schön?
" Wer ohne Sünde, ääh Auto ist, der werfe den Schraubendreher..?"

Helsinki ist eine wirklich schöne Stadt.
Hier der Bahnhof.

Sehr kreativ was die Kleidung so angeht :-)

Hier haben wir uns dann noch ein letztes Mal mit unseren neuen Freunden getroffen, denn die haben beschlossen die Fähre direkt nach Travemünde zu nehmen....
So war unser Besuch in Helsinki nicht sooo fröhlich...

Nach dem gemeinsamen Abendessen sind Hinnerk und ich zu unserer Fähre gebraust, denn wir wollte heute noch nach Tallinn übersetzen.

Wir hatten viiiel Platz

2.5 Stunden später kamen wir schon an ;-)

... und Tallinn begrüsste uns warmherzig

Übernachtet haben wir auf einem Stellplatz für Wohnmobile auf Beton und Waschgelegenheiten mit dem Charm einer DDR Grundschul-Sporthallen-Dusche...
Naja aber es war alles da :-)

B. und F. wir sehen uns sicherlich wieder und darauf freuen wir uns jetzt schon!!!

*Aus einem mir nicht verständlichen Grund... und unsere Wahrnehmung der Art und Weise und der Kommunikation der Rallye-Leitung lässt leider nicht auf professionelles, angemessenes Verhalten schließen.
Natürlich kennen wir die Geschichte nur von einer Seite aber... tja...
Es häufen sich ähnliche Erfahrungsberichte, die unseren Eindruck festigen... schade!
Das Motto "Alles kann - nichts muss!" wird scheinbar eher einseitig interpretiert